21.04.2016 - Allgemeine Zeigung
Forschung wird nicht ruhen
Forschung wird nicht ruhen
Mit einem Festkolloquium wurde der Mainzer Universitätsprofessor für Experimentalphysik, Werner Heil, jetzt in den Ruhestand verabschiedet. Doch auch nach 17 Jahren als Professor an der Johannes Gutenberg-Universität lässt Heil seine Forschung nicht ruhen.
17.03.2016 - Allgemeine Zeigung
Kernphysiker forschen mit Japanern
Kernphysiker forschen mit Japanern
Am japanischen Forschungszentrum KEK wird ab 2017 die Experimentierphase des neuen Teilchenbeschleuniger SuperKEKB beginnen, an der Mainzer Kernphysiker beteiligt sein werden. Die Wissenschaftler aus der Arbeitsgruppe von Professorin Concettina Sfienti arbeiten an der Weiterentwicklung des zugehörigen Detektors Belle II mit.
04.12.2015 - pro-physik.de
Licht streut an Licht
Licht streut an Licht
Ein Team um Harvey Meyer vom Institut für Kernphysik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz hat erstmals eine direkte Berechnung eines wichtigen Prozesses in der subatomaren Welt vorgelegt. Die hadronische Licht-an-Licht-Streuung spielt eine wichtige Rolle für die Erkundung der Grenzen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik, das unser gegenwärtiges Verständnis des Mikrokosmos zusammenfasst.
04.08.2015 - Allgemeine Zeitung
Forschungsreaktor "Triga Mainz" seit 50 Jahren im Betrieb
Forschungsreaktor "Triga Mainz" seit 50 Jahren im Betrieb
Gibt es die geheimnisvolle dunkle Materie? Und welche fundamentalen Kräfte strukturieren das Universum? Solchen und anderen Fragen geht das Exzellenzcluster Prisma (Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter) der Johannes Gutenberg-Universität auf den Grund. Dabei setzen die Wissenschaftler vor allem auf eine schon etwas ältere Einrichtung – den vor 50 Jahren angefahrenen Forschungsreaktor "Triga Mainz" der Universität.
11.06.2015 - LABOonline
Neuer Elektronenbeschleuniger an der Universität Mainz - Erster Meilenstein erreicht
Mit dem Startschuss für die Herstellung zweier supraleitender Beschleunigermodule für den zukünftigen Elektronenbeschleuniger MESA („Mainz Energy-Recovering Superconducting Accelerator“) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) geht das Projekt MESA in die nächste Phase.
Neuer Elektronenbeschleuniger an der Universität Mainz - Erster Meilenstein erreicht
Mit dem Startschuss für die Herstellung zweier supraleitender Beschleunigermodule für den zukünftigen Elektronenbeschleuniger MESA („Mainz Energy-Recovering Superconducting Accelerator“) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) geht das Projekt MESA in die nächste Phase.
03.06.2015 - Die Welt
"Weltmaschine" LHC stößt Tor zu neuer Physik-Ära auf
"Weltmaschine" LHC stößt Tor zu neuer Physik-Ära auf
Teilchenbeschleuniger liefert wieder Daten
13.05.2015 - Allgemeine Zeitung
Buhlen um die Besten
Uni eröffnet Institut für theoretische Physik / Teil des Exzellenzclusters „Prisma“ | Fragen nach Urbausteinen der Materie und Geheimnissen des Universums sollen künftig in Mainz beantwortet werden: Seit 2013 existiert auf dem Uni-Campus mit dem Mainz Institute for Theoretical Physics (MITP) eine Einrichtung, die sich der theoretischen Arbeit an Forschungsfragen auf den Gebieten der Elementarteilchen-, Astroteilchen- und Hadronenphysik widmet. Mit einer Feierstunde wurde das Institut nun offiziell eröffnet.
Buhlen um die Besten
Uni eröffnet Institut für theoretische Physik / Teil des Exzellenzclusters „Prisma“ | Fragen nach Urbausteinen der Materie und Geheimnissen des Universums sollen künftig in Mainz beantwortet werden: Seit 2013 existiert auf dem Uni-Campus mit dem Mainz Institute for Theoretical Physics (MITP) eine Einrichtung, die sich der theoretischen Arbeit an Forschungsfragen auf den Gebieten der Elementarteilchen-, Astroteilchen- und Hadronenphysik widmet. Mit einer Feierstunde wurde das Institut nun offiziell eröffnet.
13.05.2015 - Allgemeine Zeitung
Detektor reist nach Genf
Physikalische Vorhersagen dank Mainzer Produktion.
Detektor reist nach Genf
Physikalische Vorhersagen dank Mainzer Produktion.
12.05.2015 - astronews.com
Zerfall seltsamer Teilchen im Fokus
Im Teilchenzoo der Physiker gibt es manche seltsame Vertreter, deren Untersuchung allerdings einiges über die Gültigkeit des Standardmodells aussagen könnte. Zu diesen seltsamen Teilchen zählt auch das Kaon, dessen Zerfall im Rahmen eines neuen Experimentes im CERN untersucht werden soll. Ein entsprechender Detektor ist inzwischen auf dem Weg von Mainz nach Genf.
Zerfall seltsamer Teilchen im Fokus
Im Teilchenzoo der Physiker gibt es manche seltsame Vertreter, deren Untersuchung allerdings einiges über die Gültigkeit des Standardmodells aussagen könnte. Zu diesen seltsamen Teilchen zählt auch das Kaon, dessen Zerfall im Rahmen eines neuen Experimentes im CERN untersucht werden soll. Ein entsprechender Detektor ist inzwischen auf dem Weg von Mainz nach Genf.
12.05.2015 - LABOonline
Teilchendetektor wird ans Forschungszentrum CERN geliefert
Teilchendetektor wird ans Forschungszentrum CERN geliefert
Mit einem Schwertransporter haben Wissenschaftler vom Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) nach fast sechsjähriger Bauzeit einen Teilchendetektor auf den Weg ans Forschungszentrum CERN in Genf geschickt.
12.05.2015 - pro-physik.de
Ein Dach für die Theorie
Ein Dach für die Theorie
Mit der Einweihung des Gäste- und Seminarzentrums ist gestern das Mainzer Institut für Theoretische Physik (MITP) auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) offiziell eröffnet worden.
04.05.2015 - pro-physik.de
Ausgezeichnete Teilchen-Theorie
Ausgezeichnete Teilchen-Theorie
Matthias Neubert erhält J. Hans D. Jensen-Preis für Arbeiten zur Asymmetrie von Materie und Antimaterie.
04.05.2015 - LABOonline
Physikprofessor Matthias Neubert erhält Auszeichnung
Physikprofessor Matthias Neubert erhält Auszeichnung
Das Institut für Theoretische Physik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg hat Univ.-Prof. Dr. Matthias Neubert vom Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zum zweiten Mal nach 2009 mit dem J. Hans D. Jensen-Preis ausgezeichnet.
25.04.2015 - Allgemeine Zeitung
Wissenschaftsrat zieht neuen Physik-Forschungsbau in Erwägung / Kosten in Höhe von rund 62 Millionen
Wissenschaftsrat zieht neuen Physik-Forschungsbau in Erwägung / Kosten in Höhe von rund 62 Millionen
Der Wissenschaftsrat hat sich dafür ausgesprochen, einen neuen Forschungsbau für die Teilchen-, Astroteilchen- und Hadronenphysik an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) in die Förderung von Bund und Ländern aufzunehmen. Im Programm "Förderung von Hochschulbauten an Hochschulen" werden ausschließlich Baumaßnahmen für wissenschaftliche Vorhaben mit überregionaler Bedeutung gefördert, die sich durch ein innovatives und interdisziplinäres Forschungskonzept auszeichnen. Mit der Umsetzung der Baumaßnahme würde im Jahr 2016 begonnen werden.
10.02.2015 - pro-physik.de
Nanostrukturen im Fokus
Nanostrukturen im Fokus
Deutsch-Israelische Projektkooperation fördert Projekt zu Festkörper- und Quantenphysik mit 1,6 Millionen Euro.
21.01.2015 - LABOonline
Startschuss für das Neutrinoexperiment JUNO
Startschuss für das Neutrinoexperiment JUNO
Nahe der südchinesischen Stadt Jiangmen hat der Bau für das Neutrinoexperiment JUNO mit einer offiziellen Zeremonie zum ersten Spatenstich begonnen. [...] "JUNO soll die Oszillationen der Neutrinos präzise vermessen und damit eine der aktuellsten Fragen in der Neutrinophysik untersuchen: die Anordnung oder Hierarchie der Neutrinomassen", erklärt Prof. Dr. Michael Wurm, Physiker der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Er ist als einer der deutschen Partner an JUNO beteiligt.
31.12.2014 - Saarbrücker Zeitung
Auf der Jagd nach der Dunklen Materie
Auf der Jagd nach der Dunklen Materie
Der sichtbare Teil des Kosmos enthält nur einen geringen Teil seiner Masse – Doch wo verbirgt sich der Rest?
17.12.2014 - pro-physik.de
Hoch dotierte Neutrinoforschung
Hoch dotierte Neutrinoforschung
Europäischer Forschungsrat erteilt Starting Grant an Teilchentheoretiker Joachim Kopp
29.11.2014 - Mainzer Allgemeine Zeitung
Die fabelhafte Welt der Quarks
Die fabelhafte Welt der Quarks
PHYSIK IM THEATER Hartmut Wittig erklärt die Faszination der kleinsten Bausteine der Materie.
31.10.2014 - Badische Zeitung
Forscher wollen der Dunklen Materie auf den Grund gehen
Forscher wollen der Dunklen Materie auf den Grund gehen
Mit Experimenten treiben Wissenschaftler die Suche nach neuen Materie-Teilchen voran. Dunkle Materie wirkt überall: Bei der Verteilung der Sterne, in den Galaxien und den Galaxienhaufen.
22.09.2014 - scinexx - Das Wissensmagazin
Atomares Schwergewicht reagiert mit Kohlenstoff
Atomares Schwergewicht reagiert mit Kohlenstoff
Erstmals lassen sich chemische Effekte der Relativitätstheorie untersuchen
28.08.2014 - LaborPraxis
Vom Ursprung der Solarenergie
Vom Ursprung der Solarenergie
Mit dem Borexino-Detektor, der 1400 Meter unter der Erde im italienischen Gran-Sasso-Untergrundlabor steht, konnten Physiker die beim Verschmelzen zweier Wasserstoffkerne im Sonneninneren entstehenden Neutrinos erstmals direkt und in Echtzeit beobachten. Ein beruhigendes Ergebnis ihrer Messungen: Die Sonne wird uns weiterhin zuverlässig mit Energie versorgen.
28.08.2014 - Tages-Anzeiger [Schweiz]
Tiefer Blick ins Herz unseres Muttersterns
Tiefer Blick ins Herz unseres Muttersterns
In einem unterirdischen Labor haben Physiker Elementarteilchen gemessen, die direkt aus dem Inneren der Sonne stammen. Diese erklären, was das Gestirn zum Scheinen bringt.
02.06.2014 - Neue Zürcher Zeitung (NZZ Online)
Das Proton in der Doppelfalle
Das Proton in der Doppelfalle
Forschern aus Deutschland und Japan ist es gelungen, das magnetische Moment des Protons präzise zu messen. Das Experiment stellt einen ersten Schritt dar, eine fundamentale Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie zu überprüfen.
01.06.2014 - Spiegel Online
Das Universum in der Protonenfalle
Das Universum in der Protonenfalle
Das magnetische Moment: Physiker haben diese Grundeigenschaft des Protons extrem genau gemessen. Nun wollen sie sich das Antiproton vornehmen. Winzige Unterschiede zwischen den Teilchen könnten erklären, wieso das Universum existiert.
06.05.2014 - Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ.net)
Ein schwergewichtiger Neuzugang
Ein schwergewichtiger Neuzugang
117 Protonen und 177 Neutronen haben die Atomkerne eines superschweren Elements, das eine internationale Forschergruppe in Darmstadt hergestellt hat. Sie haben damit frühere Nachweisversuche in Russland bestätigt. Ist mit dem Element-117 nun endlich die "Insel der Stabilität" auf der Nuklidkarte erreicht?
06.05.2014 - Darmstädter Echo
GSI weist "superschweres" Element 117 nach
GSI weist "superschweres" Element 117 nach
Erstmals auch den Zerfallseigenschaften von Element 117 auf der Spur
05.05.2014 - LaborPraxis
Die Suche nach neuen Elementen geht weiter
Die Suche nach neuen Elementen geht weiter
Es ist noch kein Ende absehbar: Immer noch produzieren Wissenschaftler – wenn auch nur für eine extrem kurze Dauer – Elemente mit neuen Ordnungszahlen. Mittlerweile sind die Forscher bei Element 117 angelangt, welches am Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt nachgewiesen wurde. Als nächstes müssen die Entdecker noch einen Namen vorschlagen, denn bisher ist Element 117 noch namenlos.
05.05.2014 - scinexx - Das Wissensmagazin
Superschweres Element 117 nachgewiesen
Superschweres Element 117 nachgewiesen
Verbesserte Nachweismethode bestätigt Existenz des kurzlebigen Elements
25.03.2014 - ARD.de
Alles dreht sich um Higgs-Boson
Alles dreht sich um Higgs-Boson
Alles dreht sich um das sogenannte Higgs-Boson-Teilchen, wenn sich zur Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft die Besten ihres Fachs in Mainz treffen. Die Welt der Teilchenphysik ist alles andere als leicht zu verstehen.
26.02.2014 - Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ.net)
Leichtgewicht auf der Waage
Leichtgewicht auf der Waage
Um die Masse des Elektrons möglichst präzise zu ermitteln, haben Physiker aus Heidelberg und Mainz alle Register ihrer Experimentierkunst gezogen. Das Ergebnis ist verblüffend und könnte zu einem Prüfstein für Naturkonstanten und theoretische Modelle werden.
24.01.2014 - Allgemeine Zeitung
Uni entwickelt Maschine für Wärmekraft
Uni entwickelt Maschine für Wärmekraft
Wissenschaftler der Universitäten in Mainz und Erlangen-Nürnberg arbeiten an einer Wärmekraftmaschine, die aus einem einzelnen Ion – das heißt einem elektrisch geladenen Atom oder Molekül – besteht. Eine solche Nano-Wärmekraftmaschine kann einen weit höheren Wirkungsgrad erreichen als etwa ein Automotor oder ein Kohlekraftwerk.
23.01.2014 - pro-physik.de
Nano-Kraftwerk aus einem Ion
Nano-Kraftwerk aus einem Ion
Erster Prototyp einer Ein-Ionen-Wärmekraftmaschine an der Uni Mainz verspricht hohen Wirkungsgrad.
16.01.2014 - Allgemeine Zeitung
Urknall lässt Raum aus allen Nähten platzen
Urknall lässt Raum aus allen Nähten platzen
„PHYSIK IM THEATER“ Wegen des großen Andrangs künftig im Kleinen Haus?
09.10.2013 - Allgemeine Zeitung
Wissenschaftler der Universität Mainz waren am Nachweis des "Gottesteilchens" beteiligt
Wissenschaftler der Universität Mainz waren am Nachweis des "Gottesteilchens" beteiligt
Die Vergabe des diesjährigen Physik-Nobelpreises ist nicht nur für die beiden Preisträger François Englert und Peter Higgs ein Grund zur Freude. Fast ein halbes Jahrhundert nach der nun ausgezeichneten Vorhersage des "Higgs-Teilchens" waren es auch rund 50 Mainzer Physiker, die im Jahr 2012 mithilfe des Teilchenbeschleunigers des Europäischen Forschungszentrums Cern am Nachweis des Teilchens mitwirkten.Die Arbeit der Mainzer Wissenschaftler war Teil des Programms "Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter" (Prisma), welches sich mit den fundamentalen Bausteinen der Materie beschäftigt.
02.09.2013 - LaborPraxis
Direkter Nachweis von superschweren Elementen
Direkter Nachweis von superschweren Elementen
Noch hat das Element 115 keinen Namen, die Suche nach weiteren superschweren Elementen hat aber schon begonnen. Eine internationale Forschungskooperation hat am Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung an Element 115 einen Weg zur direkten Identifikation neuer superschwerer Elemente aufgezeigt.
02.09.2013 - CHEMIE.DE
Identifikation neuer superschwerer Elemente
Identifikation neuer superschwerer Elemente
Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, frühere Hinweise auf die Existenz des superschweren Elements 115 zu bestätigen. Das Experiment wurde an der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH in Darmstadt unter der Leitung von Physikern der Universität Lund, Schweden, und mit der Beteiligung von Forschern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) durchgeführt. Dabei konnten die Wissenschaftler einen Weg aufzeigen, wie man neue superschwere Elemente direkt identifizieren kann.
31.08.2013 - Darmstädter Echo
Hinweise auf ein neues superschweres Element
Hinweise auf ein neues superschweres Element
Einem internationalen Forscherteam am GSI-Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt ist es gelungen, Hinweise auf die Existenz des superschweren Elements 115 zu bestätigen. Das Forscherteam unter der Leitung von Physikern der Universität Lund (Schweden) mit Beteiligung von Wissenschaftlern der Mainzer Gutenberg-Universität und des Helmholtz-Instituts konnte einen Weg aufzeigen, wie man neue superschwere Elemente direkt identifizieren kann.
22.08.2013 - Allgemeine Zeitung
Dunkle Materie und Datenlücken
Dunkle Materie und Datenlücken
FÖRDERUNG Rheinland-Pfalz und Hessen stecken Millionen in die Spitzenforschung
04.04.2013 - Allgemeine Zeitung Mainz
Forscher entdecken neues Teilchen
Forscher entdecken neues Teilchen
Ein internationales Team von Wissenschaftlern, die das BES-III-Experiment (Beijing Spectrometer) in Peking am Elektron-Positron-Beschleuniger BEPC-II betreiben, hat die Entdeckung eines neuen Teilchens verkündet. Die Johannes Gutenberg-Universität ist am BES-III-Experiment im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichs 1044 – "Die Niederenergie-Grenze des Standardmodells: Von Quarks und Gluonen zu Hadronen und Kernen" beteiligt.
27.03.2013 - scinexx - Das Wissensmagazin
Physiker entdecken neues subatomares Teilchen
Physiker entdecken neues subatomares Teilchen
Zufallsfund im Pekinger Beschleuniger wirft neues Licht auch auf ein schon bekanntes Rätselteilchen
27.03.2013 - pro-physik.de
Quarks im Tetrapack?
Quarks im Tetrapack?
Neues exotisches Teilchen Zc(3900) entsteht als Zerfallsprodukt möglicherweise aus einem Vier-Quark-Zustand der Materie
31.01.2013 - pro-physik.de
Schott ist neuer Lichtenberg-Professor für Experimentelle Teilchenphysik
Schott ist neuer Lichtenberg-Professor für Experimentelle Teilchenphysik
Physiker will Präzisionsmessung der Masse von W-Bosonen vornehmen und neuartigen Gasdetektors entwickeln
06.11.2012 - Mainzer Rhein-Zeitung
Mainzer Forscher in die internationale Spitze
Mainzer Forscher in die internationale Spitze
Mit der feierlichen Eröffnung des Exzellenzclusters "Prisma" (Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter) haben gestern etwa 250 Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität ihre Arbeit in dem Forschungsverbund aufgenommen, mit dem sich Mainz als Zentrum der Teilchen- und Hadronenphysik weltweit in der Spitzengruppe der Forschungseinrichtungen etablieren will.
07.08.2012 - Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ.net)
Stresstest für die Sicherheit des kleinen Atomreaktors
Stresstest für die Sicherheit des kleinen Atomreaktors
Seit 45 Jahren im Dienst der Wissenschaft: "Triga Mark II" hilft Mainzer Forschern und Studierenden, die Welt besser zu verstehen.
18.07.2012 - innovations-report.de
XENON100 setzt neue beste Ausschlussgrenzen für Dunkle Materie
XENON100 setzt neue beste Ausschlussgrenzen für Dunkle Materie
Die Wissenschaftler der XENON-Kollaboration haben ein neues Ergebnis ihrer Suche nach Dunkler Materie veröffentlicht.
17.07.2012 - ORF
Higgs oder Hochstapler?
Higgs oder Hochstapler?
Endlich: Physiker haben ein neues Teilchen entdeckt. Welches, wissen sie noch nicht. Vielleicht handelt es sich um das lang gesuchte Higgs-Boson - vielleicht auch um einen Verwandten, der dem Higgs-Teilchen nur ähnlich sieht. Ein Wegweiser durch den Theorie-Dschungel.
05.07.2012 - Mainzer Rhein-Zeitung
Mainzer Physiker jubeln über Higgs-Teilchen
Mainzer Physiker jubeln über Higgs-Teilchen
Mainzer Physiker sind an der Entdeckung eines neuen Elementarteilchens am Kernforschungszentrum Cern in Genf beteiligt. Bei dem könnte es sich um das seit Jahrzehnten gesuchte Higgs-Teilchen handeln.
15.02.2012 - Frankfurter Rundschau
Immer auf der Suche nach dem Higgs
Immer auf der Suche nach dem Higgs
Physiker aus Mainz wollen den Beweis für das Higgs-Teilchen finden. Im Dezember fanden Forscher bereits erste Hinweise auf die Existenz dieser winzigen Teilchen.